Der Ort: Hamburg, Stadtrand, eine Wohnung, zwei Zimmer, Küche, Bad. Die Zeit: Ein Tag und die vergehende Nacht. Wolfgang »Wolli« Köhler, ehemaliger Pornokinobesitzer und Bordellier, heute Dichter und Zeichner, lebt hier mit seiner Frau Linda. Szenen eines Zusammenlebens. Erzählungen aus einem Leben, das von Waldheim/Sachsen nach Hamburg St. Pauli führte. Erfahrungen über die abgründigen Tücken des Sexgeschäfts im Halbdunkel der Kontakthöfe aus den Zeiten vor Aids. Und doch unterläuft der Film die gängigen Vorurteile, Erwartungen werden nicht eingelöst.
»Wolli wollte den Sozialismus einführen auf St. Pauli. In seinen Bordellen und überhaupt. Davon verstanden die meisten um ihn herum wenig. Dabei hätte es allen gut getan.«
Der Ort: Hamburg, Stadtrand, eine Wohnung, zwei Zimmer, Küche, Bad. Die Zeit: Ein Tag und die vergehende Nacht. Wolfgang »Wolli« Köhler, ehemaliger Pornokinobesitzer und Bordellier, heute Dichter und Zeichner, lebt hier mit seiner Frau Linda. Szenen eines Zusammenlebens. Erzählungen aus einem Leben, das von Waldheim/Sachsen nach Hamburg St. Pauli führte. Erfahrungen über die abgründigen Tücken des Sexgeschäfts im Halbdunkel der Kontakthöfe aus den Zeiten vor Aids. Und doch unterläuft der Film die gängigen Vorurteile, Erwartungen werden nicht eingelöst.
»Wolli wollte den Sozialismus einführen auf St. Pauli. In seinen Bordellen und überhaupt. Davon verstanden die meisten um ihn herum wenig. Dabei hätte es allen gut getan.«
Der Ort: Hamburg, Stadtrand, eine Wohnung, zwei Zimmer, Küche, Bad. Die Zeit: Ein Tag und die vergehende Nacht. Wolfgang »Wolli« Köhler, ehemaliger Pornokinobesitzer und Bordellier, heute Dichter und Zeichner, lebt hier mit seiner Frau Linda. Szenen eines Zusammenlebens. Erzählungen aus einem Leben, das von Waldheim/Sachsen nach Hamburg St. Pauli führte. Erfahrungen über die abgründigen Tücken des Sexgeschäfts im Halbdunkel der Kontakthöfe aus den Zeiten vor Aids. Und doch unterläuft der Film die gängigen Vorurteile, Erwartungen werden nicht eingelöst.
»Wolli wollte den Sozialismus einführen auf St. Pauli. In seinen Bordellen und überhaupt. Davon verstanden die meisten um ihn herum wenig. Dabei hätte es allen gut getan.«