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Warum Israel
von Claude Lanzmann
Das Filmdebüt des engagierten Publizisten und Sartre-Weggefährten Claude Lanzmann (SHOAH) ist fraglos eines der bemerkenswertesten Zeitdokumente über den Staat Israel und sein Selbstverständnis, seine religiösen und politischen Fundamente und vor allem: seine Bürger. Sie sind es, die im Film zu Wort kommen – Angehörige der ersten Siedlergeneration, Neueinwanderer aus der Sowjetunion, Arbeiter, Intellektuelle, junge Israelis. Ohne belehrenden Kommentar, ohne jede propagandistische Geste, dafür mit großer persönlicher Anteilnahme und viel Humor, spürt Lanzmann den Errungenschaften und Widersprüchen einer entstehenden israelischen Nation nach. So ergibt sich ein lebendiges Panorama der einzigartigen Vielfalt dieses Landes, seiner Paradoxien, Spannungen – und seiner schwierigen »Normalität«.
»Dieser Film hat einen roten Faden, nämlich: Was ist das: Normalität? Was ist das: Ein Land, in dem jeder Jude ist? Das ist das Entscheidende vom Standpunkt eines Juden aus der Diaspora – und das waren sie ja letztlich alle. Der ganze Film spielt damit, mit der Normalität und der A-Normalität. Ich zeige in WARUM ISRAEL, dass die Normalität das eigentlich Anormale ist.« Claude Lanzmann
Thema
Claude Lanzmann – Shoah
Die großen Dokumentaristen
Zeitgeschichte
Mit Online-Booklet
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill

Pressestimmen

»Einzigartige Einblicke in eine sich selbst erfindende Nation.«
3sat kulturzeit
»Dann ging's los mit dem Film aus dem Jahr 1973, der, wie der ›Konkret‹-Herausgeber Hermann L. Gremliza in der Diskussion danach ganz richtig anmerkte, eigentlich ›Darum Israel‹ heißen müsste. Zeigt er doch die Gründe für die Existenz des Staates. Und das auf ausgesprochen kurzweilige Art. Das Publikum saß da, als wäre es vollkommen alltäglich, dass sich ein paar hundert Kinobesucher an einem Montagabend mal eben einen dreistündigen Dokumentarfilm anschauen.«
Spiegel Online anlässlich der Vorführung in Hamburg
»Pourquoi Israil, Warum Israel, von Claude Lanzmann ist ein außergewöhnlicher Dokumentarfilm. Nicht nur durch seine Dauer von 195 Minuten. Nicht nur durch die vielfältigen Zugänge zu ganz unterschiedlichen Israelis, in denen bei aller Differenz immer die Erinnerung an jahrtausendelange Diskriminierung und an die Shoah mitklingen, an Momente der Trauer und des Aufbruches hin zu einem eigenen Staat für alle Jüdinnen und Juden. Nicht nur, weil es der erste Film des Regisseurs von Shoah ist. Sondern weil hier ein französischer, radikal linker Intellektueller, der in der lUsistance gegen die Deutschen Besatzer gekämpft hat, der sich mit Jean Paul Sartre und vielen Anderen gegen den Algerienkrieg engagiert hat, Aufklärung versucht darüber, was Israel ist. Und warum es ist, sein muss. ... Bei Absolut Medien ist eine schöne und gut besorgte Edition des Filmes auf einer Doppel-DVD erschienen.« Gegenwind »Dieser Film hat einen roten Faden, nämlich: Was ist das: Normalität? Was ist das: Ein Land, in dem jeder Jude ist? Das ist das Entscheidende vom Standpunkt eines Juden aus der Diaspora – und das waren sie ja letztlich alle. Der ganze Film spielt damit, mit der Normalität und der A-Normalität. Ich zeige in WARUM ISRAEL, dass die Normalität das eigentlich Anormale ist.« - Claude Lanzmann »Warum Israel taugt heute zum 60. Jubiliäumsjahr noch als eindrucksvoller Kommentar zu einem Land, das sich von Anfang an im Kriegszustand befand, das es ohne massive Verteidigung schon lange nicht mehr geben würde.«
epd Film
»Lanzmann schildert nicht ohne Witz einige der Differenzen, die das Leben in Israel ausmachen; Versprechungen der Jüdischen Agentur an die Immigranten auf Arbeit und Wohnraum sind schon im Vorfeld nicht zu halten; am zurückgezogenen Leben in den Kibbuzen ist ein deutliches Arm-Reich-Gefälle ablesbar usw.«
Junge Welt
Credits
Ein Film von Claude Lanzmann

Auf vimeo schauen

Als Stream oder Download

Ebenfalls verfügbar als

DVD

Technische Daten

Land: F
Jahr: 1973
Länge: 192 Min.
Bild: Farbe, 4:3
Ton: Mono
Untertitel: Deutsch
Video abspielen

Warum Israel (Pourquoi Israël)

von Claude Lanzmann
Das Filmdebüt des engagierten Publizisten und Sartre-Weggefährten Claude Lanzmann (SHOAH) ist fraglos eines der bemerkenswertesten Zeitdokumente über den Staat Israel und sein Selbstverständnis, seine religiösen und politischen Fundamente und vor allem: seine Bürger. Sie sind es, die im Film zu Wort kommen – Angehörige der ersten Siedlergeneration, Neueinwanderer aus der Sowjetunion, Arbeiter, Intellektuelle, junge Israelis. Ohne belehrenden Kommentar, ohne jede propagandistische Geste, dafür mit großer persönlicher Anteilnahme und viel Humor, spürt Lanzmann den Errungenschaften und Widersprüchen einer entstehenden israelischen Nation nach. So ergibt sich ein lebendiges Panorama der einzigartigen Vielfalt dieses Landes, seiner Paradoxien, Spannungen – und seiner schwierigen »Normalität«.
»Dieser Film hat einen roten Faden, nämlich: Was ist das: Normalität? Was ist das: Ein Land, in dem jeder Jude ist? Das ist das Entscheidende vom Standpunkt eines Juden aus der Diaspora – und das waren sie ja letztlich alle. Der ganze Film spielt damit, mit der Normalität und der A-Normalität. Ich zeige in WARUM ISRAEL, dass die Normalität das eigentlich Anormale ist.« Claude Lanzmann
Mit Online-Booklet
Thema
Claude Lanzmann – Shoah
Die großen Dokumentaristen
Zeitgeschichte
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Ebenfalls auf
DVD

Pressestimmen

»Einzigartige Einblicke in eine sich selbst erfindende Nation.«
3sat kulturzeit
»Dann ging's los mit dem Film aus dem Jahr 1973, der, wie der ›Konkret‹-Herausgeber Hermann L. Gremliza in der Diskussion danach ganz richtig anmerkte, eigentlich ›Darum Israel‹ heißen müsste. Zeigt er doch die Gründe für die Existenz des Staates. Und das auf ausgesprochen kurzweilige Art. Das Publikum saß da, als wäre es vollkommen alltäglich, dass sich ein paar hundert Kinobesucher an einem Montagabend mal eben einen dreistündigen Dokumentarfilm anschauen.«
Spiegel Online anlässlich der Vorführung in Hamburg
»Pourquoi Israil, Warum Israel, von Claude Lanzmann ist ein außergewöhnlicher Dokumentarfilm. Nicht nur durch seine Dauer von 195 Minuten. Nicht nur durch die vielfältigen Zugänge zu ganz unterschiedlichen Israelis, in denen bei aller Differenz immer die Erinnerung an jahrtausendelange Diskriminierung und an die Shoah mitklingen, an Momente der Trauer und des Aufbruches hin zu einem eigenen Staat für alle Jüdinnen und Juden. Nicht nur, weil es der erste Film des Regisseurs von Shoah ist. Sondern weil hier ein französischer, radikal linker Intellektueller, der in der lUsistance gegen die Deutschen Besatzer gekämpft hat, der sich mit Jean Paul Sartre und vielen Anderen gegen den Algerienkrieg engagiert hat, Aufklärung versucht darüber, was Israel ist. Und warum es ist, sein muss. ... Bei Absolut Medien ist eine schöne und gut besorgte Edition des Filmes auf einer Doppel-DVD erschienen.« Gegenwind »Dieser Film hat einen roten Faden, nämlich: Was ist das: Normalität? Was ist das: Ein Land, in dem jeder Jude ist? Das ist das Entscheidende vom Standpunkt eines Juden aus der Diaspora – und das waren sie ja letztlich alle. Der ganze Film spielt damit, mit der Normalität und der A-Normalität. Ich zeige in WARUM ISRAEL, dass die Normalität das eigentlich Anormale ist.« - Claude Lanzmann »Warum Israel taugt heute zum 60. Jubiliäumsjahr noch als eindrucksvoller Kommentar zu einem Land, das sich von Anfang an im Kriegszustand befand, das es ohne massive Verteidigung schon lange nicht mehr geben würde.«
epd Film
»Lanzmann schildert nicht ohne Witz einige der Differenzen, die das Leben in Israel ausmachen; Versprechungen der Jüdischen Agentur an die Immigranten auf Arbeit und Wohnraum sind schon im Vorfeld nicht zu halten; am zurückgezogenen Leben in den Kibbuzen ist ein deutliches Arm-Reich-Gefälle ablesbar usw.«
Junge Welt
Technische Daten
Land: F
Jahr: 1973
Länge: 192 Min.
Bild: Farbe, 4:3
Ton: Mono
Untertitel: Deutsch
Credits
Ein Film von Claude Lanzmann
Hier online schauen:
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Warum Israel (Pourquoi Israël)

von Claude Lanzmann
Das Filmdebüt des engagierten Publizisten und Sartre-Weggefährten Claude Lanzmann (SHOAH) ist fraglos eines der bemerkenswertesten Zeitdokumente über den Staat Israel und sein Selbstverständnis, seine religiösen und politischen Fundamente und vor allem: seine Bürger. Sie sind es, die im Film zu Wort kommen – Angehörige der ersten Siedlergeneration, Neueinwanderer aus der Sowjetunion, Arbeiter, Intellektuelle, junge Israelis. Ohne belehrenden Kommentar, ohne jede propagandistische Geste, dafür mit großer persönlicher Anteilnahme und viel Humor, spürt Lanzmann den Errungenschaften und Widersprüchen einer entstehenden israelischen Nation nach. So ergibt sich ein lebendiges Panorama der einzigartigen Vielfalt dieses Landes, seiner Paradoxien, Spannungen – und seiner schwierigen »Normalität«.
»Dieser Film hat einen roten Faden, nämlich: Was ist das: Normalität? Was ist das: Ein Land, in dem jeder Jude ist? Das ist das Entscheidende vom Standpunkt eines Juden aus der Diaspora – und das waren sie ja letztlich alle. Der ganze Film spielt damit, mit der Normalität und der A-Normalität. Ich zeige in WARUM ISRAEL, dass die Normalität das eigentlich Anormale ist.« Claude Lanzmann
Mit Online-Booklet
Thema
Claude Lanzmann – Shoah Die großen Dokumentaristen Zeitgeschichte
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Warum Israel Filmstill
Ebenfalls verfügbar als
DVD

Pressestimmen

»Einzigartige Einblicke in eine sich selbst erfindende Nation.«
3sat kulturzeit
»Dann ging's los mit dem Film aus dem Jahr 1973, der, wie der ›Konkret‹-Herausgeber Hermann L. Gremliza in der Diskussion danach ganz richtig anmerkte, eigentlich ›Darum Israel‹ heißen müsste. Zeigt er doch die Gründe für die Existenz des Staates. Und das auf ausgesprochen kurzweilige Art. Das Publikum saß da, als wäre es vollkommen alltäglich, dass sich ein paar hundert Kinobesucher an einem Montagabend mal eben einen dreistündigen Dokumentarfilm anschauen.«
Spiegel Online anlässlich der Vorführung in Hamburg
»Pourquoi Israil, Warum Israel, von Claude Lanzmann ist ein außergewöhnlicher Dokumentarfilm. Nicht nur durch seine Dauer von 195 Minuten. Nicht nur durch die vielfältigen Zugänge zu ganz unterschiedlichen Israelis, in denen bei aller Differenz immer die Erinnerung an jahrtausendelange Diskriminierung und an die Shoah mitklingen, an Momente der Trauer und des Aufbruches hin zu einem eigenen Staat für alle Jüdinnen und Juden. Nicht nur, weil es der erste Film des Regisseurs von Shoah ist. Sondern weil hier ein französischer, radikal linker Intellektueller, der in der lUsistance gegen die Deutschen Besatzer gekämpft hat, der sich mit Jean Paul Sartre und vielen Anderen gegen den Algerienkrieg engagiert hat, Aufklärung versucht darüber, was Israel ist. Und warum es ist, sein muss. ... Bei Absolut Medien ist eine schöne und gut besorgte Edition des Filmes auf einer Doppel-DVD erschienen.« Gegenwind »Dieser Film hat einen roten Faden, nämlich: Was ist das: Normalität? Was ist das: Ein Land, in dem jeder Jude ist? Das ist das Entscheidende vom Standpunkt eines Juden aus der Diaspora – und das waren sie ja letztlich alle. Der ganze Film spielt damit, mit der Normalität und der A-Normalität. Ich zeige in WARUM ISRAEL, dass die Normalität das eigentlich Anormale ist.« - Claude Lanzmann »Warum Israel taugt heute zum 60. Jubiliäumsjahr noch als eindrucksvoller Kommentar zu einem Land, das sich von Anfang an im Kriegszustand befand, das es ohne massive Verteidigung schon lange nicht mehr geben würde.«
epd Film
»Lanzmann schildert nicht ohne Witz einige der Differenzen, die das Leben in Israel ausmachen; Versprechungen der Jüdischen Agentur an die Immigranten auf Arbeit und Wohnraum sind schon im Vorfeld nicht zu halten; am zurückgezogenen Leben in den Kibbuzen ist ein deutliches Arm-Reich-Gefälle ablesbar usw.«
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Technische Daten
Land: F
Jahr: 1973
Länge: 192 Min.
Bild: Farbe, 4:3
Ton: Mono
Untertitel: Deutsch
Credits
Ein Film von Claude Lanzmann
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