Der Klassiker um den Burgschauspieler, der aus dem Schtetl kam, in restaurierter Fassung mit der neu eingespielten Musik von Philippe Schœller. Nominiert für den Willy-Haas-Preis! Gegen den Willen seines Vaters verlässt er das osteuropäische Schtetl, in dem er aufgewachsen ist, und schließt sich einem Wandertheater an. Die österreichische Erzherzogin Elisabeth Theresia findet Gefallen an dem jungen Mann und verschafft ihm aus heimlicher Liebe ein Engagement am Wiener Burgtheater. Dort steigt Baruch zum umjubelten Bühnenstar auf, und eines Tages besucht sein Vater die Vorstellung. Der Rabbiner ist bewegt von der Schauspielkunst Baruchs, und es kommt zur Versöhnung zwischen den beiden. Baruch bleibt in Wien, wo er sich mit seiner Jugendliebe Esther einlebt und assimiliert.
Der Klassiker um den Burgschauspieler, der aus dem Schtetl kam, in restaurierter Fassung mit der neu eingespielten Musik von Philippe Schœller. Nominiert für den Willy-Haas-Preis! Gegen den Willen seines Vaters verlässt er das osteuropäische Schtetl, in dem er aufgewachsen ist, und schließt sich einem Wandertheater an. Die österreichische Erzherzogin Elisabeth Theresia findet Gefallen an dem jungen Mann und verschafft ihm aus heimlicher Liebe ein Engagement am Wiener Burgtheater. Dort steigt Baruch zum umjubelten Bühnenstar auf, und eines Tages besucht sein Vater die Vorstellung. Der Rabbiner ist bewegt von der Schauspielkunst Baruchs, und es kommt zur Versöhnung zwischen den beiden. Baruch bleibt in Wien, wo er sich mit seiner Jugendliebe Esther einlebt und assimiliert.
Der Klassiker um den Burgschauspieler, der aus dem Schtetl kam, in restaurierter Fassung mit der neu eingespielten Musik von Philippe Schœller. Nominiert für den Willy-Haas-Preis! Gegen den Willen seines Vaters verlässt er das osteuropäische Schtetl, in dem er aufgewachsen ist, und schließt sich einem Wandertheater an. Die österreichische Erzherzogin Elisabeth Theresia findet Gefallen an dem jungen Mann und verschafft ihm aus heimlicher Liebe ein Engagement am Wiener Burgtheater. Dort steigt Baruch zum umjubelten Bühnenstar auf, und eines Tages besucht sein Vater die Vorstellung. Der Rabbiner ist bewegt von der Schauspielkunst Baruchs, und es kommt zur Versöhnung zwischen den beiden. Baruch bleibt in Wien, wo er sich mit seiner Jugendliebe Esther einlebt und assimiliert.