»Wie Griffith diese eher banale Geschichte in Bilder umsetzt, wie er die Einstellungsgrößen wählt und mit der Großaufnahme virtuos ausdrückt, was im Tonfilm oft in Geschwätz untergeht –das ist bis heute sehenswert. ... Das Vergnügen wird gesteigert durch die vorbildliche technische Aufbereitung.«