»Wajda erzählt seinen Film nach dem Drehbuch von Agnieszka Holland mit der ihm eigenen, immer ein wenig romantischen Melancholie; er steht mithin in der Tradition jener Wajda-Filme, aus denen wir viel über das Land Polen, seine Geschichte, seine Mentalität erfahren und deren visuelle Poesie häufig in Symbolismen, auch im Pathos, immer in emotional aufgeladenen Bildern ihren Ausdruck fand.«