»Mit Archivmaterial aus mehr als 200 Filmen vor allem aus der Zeit von 1895 bis 1940 wird die Erfindung des Telefons, des Films, des Radios und des Fernsehens dokumentiert. Es geht im Subtext auch um Kontrollieren, Simulieren, Täuschen, Beschleunigen, um Fortschritt und Globalisierung. Der Film ist beeindruckend montiert, es gibt komische und berührende Momente, das Material stammt aus internationalen Quellen, der Nachspann nennt u.a. die Namen Edison, Porter, Griffith, Chaplin, Kuleshow, Vertow und Eisenstein, Méliès, Lumière, Clair, Richter, Ruttmann, Seeber und viele andere. Eine kleine Hommage gilt Alice Guy, Frauen spielen in dem Film eine besonders wichtige Rolle. Sehr zu empfehlen!«