Das Blumenwunder ist ein Zeitrafferfilm, der Pflanzenbewegungen sichtbar macht. Das Basismaterial entstand bei der BASF, die einen Werbefilm für Dünger plante. Zum »Kulturfilm« wurden die Werbeaufnahmen durch Kombination mit Tanzszenen von Solisten der Berliner Staatsoper, die das Wachstum der Pflanzen pantomimisch darstellten. Die Dreharbeiten zogen sich über 4 Jahre hin, nämlich von 1921-1925. Zu diesen Einzelbildaufnahmen hat die Unterrichts-Film-Gesellschaft allegorische Szenen und eine Tanzeinlage hinzugefügt und das Ganze als Kulturfilm herausgebracht. Die Uraufführung fand im am 25.2.1926 im Piccadilly in Berlin statt. Eduard Künneke komponierte die Musik, rekonstruiert von Frank Strobel.
Das Blumenwunder ist ein Zeitrafferfilm, der Pflanzenbewegungen sichtbar macht. Das Basismaterial entstand bei der BASF, die einen Werbefilm für Dünger plante. Zum »Kulturfilm« wurden die Werbeaufnahmen durch Kombination mit Tanzszenen von Solisten der Berliner Staatsoper, die das Wachstum der Pflanzen pantomimisch darstellten. Die Dreharbeiten zogen sich über 4 Jahre hin, nämlich von 1921-1925. Zu diesen Einzelbildaufnahmen hat die Unterrichts-Film-Gesellschaft allegorische Szenen und eine Tanzeinlage hinzugefügt und das Ganze als Kulturfilm herausgebracht. Die Uraufführung fand im am 25.2.1926 im Piccadilly in Berlin statt. Eduard Künneke komponierte die Musik, rekonstruiert von Frank Strobel.
Das Blumenwunder ist ein Zeitrafferfilm, der Pflanzenbewegungen sichtbar macht. Das Basismaterial entstand bei der BASF, die einen Werbefilm für Dünger plante. Zum »Kulturfilm« wurden die Werbeaufnahmen durch Kombination mit Tanzszenen von Solisten der Berliner Staatsoper, die das Wachstum der Pflanzen pantomimisch darstellten. Die Dreharbeiten zogen sich über 4 Jahre hin, nämlich von 1921-1925. Zu diesen Einzelbildaufnahmen hat die Unterrichts-Film-Gesellschaft allegorische Szenen und eine Tanzeinlage hinzugefügt und das Ganze als Kulturfilm herausgebracht. Die Uraufführung fand im am 25.2.1926 im Piccadilly in Berlin statt. Eduard Künneke komponierte die Musik, rekonstruiert von Frank Strobel.