Video abspielen

Stadt der Millionen (1925)

Die Wiederentdeckung eines verlorenen Klassikers:, Das erste Stadtporträt der deutschen Filmgeschichte platzt vor freundlichem Lokalpatriotismus und bemüht alle Möglichkeiten und Tricks des Mediums zur Betonung seines Anliegens: Kommt und seht die friedliche, moderne, hektisch-betriebsame und fröhlich-gemütvolle deutsche Hauptstadt, ihre Vergangenheit und Gegenwart. Sogar ein Vorgriff auf das Jahr 2000 wird geboten. Der Film ist das wertvolle Dokument einer Metropole, die es in dieser Gestalt nicht mehr lange geben sollte. Er spiegelt das Lebensgefühl und wieder erwachte deutsche Selbstbewusstsein nach Krieg und Inflation. Darüber hinaus ein verblüffender filmischer Spaß mit großer Freude am Experimentieren.

Thema

Klassiker

Stummfilm

Pressestimmen

»Uns Heutige fasziniert nicht nur der Blick einer anderen Epoche auf sich selbst, sondern jeder einzelne Abglanz des wuselnden Lebens von damals.«

Stuttgarter Zeitung

»Berlin ›wie es ist‹ und Berlin ›wie es war‹ liefert Stoff zu interessanten und bildwirksamen Kontrasten. … Modernes, Historisches und … sogar zukünftiges sind ... in geschickter und amüsanter Weise ineinander verwoben.«

Licht-Bild-Bühne, 1925

»Die Entwicklung Berlins vom Fischerdorf bis zur Weltmetropole schildert Bilderreihe nach Bilderreihe. Mit allen möglichen und fast unmöglich erscheinenden Kunstmitteln … hat [der Film] ein lebenspulsierendes Bild ohnegleichen geschaffen. Er zeigt dem Spreeathener, den Deutschen, der Welt, Berlin, wie es wirklich ist: Berlin, die Stadt der Millionen.«

Filmkurier, 1925

Credits

Ein Film von Adolf Trotz

Musik: Neukomponierte Musik für Kammerensemble (2013): Bojadzhiev, Boris; Liu, Bowen

Auf vimeo schauen

Als Stream oder Download

Auf prime video schauen

Als Stream oder Download

Ebenfalls verfügbar als

Technische Daten

Land: D

Jahr: 1925

Länge: 80 Min.

Bild: 4:3

Ton: Stereo

Video abspielen

Stadt der Millionen (1925)

von Adolf Trotz

Die Wiederentdeckung eines verlorenen Klassikers:, Das erste Stadtporträt der deutschen Filmgeschichte platzt vor freundlichem Lokalpatriotismus und bemüht alle Möglichkeiten und Tricks des Mediums zur Betonung seines Anliegens: Kommt und seht die friedliche, moderne, hektisch-betriebsame und fröhlich-gemütvolle deutsche Hauptstadt, ihre Vergangenheit und Gegenwart. Sogar ein Vorgriff auf das Jahr 2000 wird geboten. Der Film ist das wertvolle Dokument einer Metropole, die es in dieser Gestalt nicht mehr lange geben sollte. Er spiegelt das Lebensgefühl und wieder erwachte deutsche Selbstbewusstsein nach Krieg und Inflation. Darüber hinaus ein verblüffender filmischer Spaß mit großer Freude am Experimentieren.

Thema

Klassiker

Stummfilm

Ebenfalls auf

Pressestimmen

»Uns Heutige fasziniert nicht nur der Blick einer anderen Epoche auf sich selbst, sondern jeder einzelne Abglanz des wuselnden Lebens von damals.«

Stuttgarter Zeitung

»Berlin ›wie es ist‹ und Berlin ›wie es war‹ liefert Stoff zu interessanten und bildwirksamen Kontrasten. … Modernes, Historisches und … sogar zukünftiges sind ... in geschickter und amüsanter Weise ineinander verwoben.«

Licht-Bild-Bühne, 1925

»Die Entwicklung Berlins vom Fischerdorf bis zur Weltmetropole schildert Bilderreihe nach Bilderreihe. Mit allen möglichen und fast unmöglich erscheinenden Kunstmitteln … hat [der Film] ein lebenspulsierendes Bild ohnegleichen geschaffen. Er zeigt dem Spreeathener, den Deutschen, der Welt, Berlin, wie es wirklich ist: Berlin, die Stadt der Millionen.«

Filmkurier, 1925

Technische Daten

Land: D

Jahr: 1925

Länge: 80 Min.

Bild: 4:3

Ton: Stereo

Credits

Ein Film von Adolf Trotz

Musik: Neukomponierte Musik für Kammerensemble (2013): Bojadzhiev, Boris; Liu, Bowen

Hier online schauen:

Video abspielen

Stadt der Millionen (1925)

von Adolf Trotz

Die Wiederentdeckung eines verlorenen Klassikers:, Das erste Stadtporträt der deutschen Filmgeschichte platzt vor freundlichem Lokalpatriotismus und bemüht alle Möglichkeiten und Tricks des Mediums zur Betonung seines Anliegens: Kommt und seht die friedliche, moderne, hektisch-betriebsame und fröhlich-gemütvolle deutsche Hauptstadt, ihre Vergangenheit und Gegenwart. Sogar ein Vorgriff auf das Jahr 2000 wird geboten. Der Film ist das wertvolle Dokument einer Metropole, die es in dieser Gestalt nicht mehr lange geben sollte. Er spiegelt das Lebensgefühl und wieder erwachte deutsche Selbstbewusstsein nach Krieg und Inflation. Darüber hinaus ein verblüffender filmischer Spaß mit großer Freude am Experimentieren.

Thema

Klassiker Stummfilm

Ebenfalls verfügbar als

Pressestimmen

»Uns Heutige fasziniert nicht nur der Blick einer anderen Epoche auf sich selbst, sondern jeder einzelne Abglanz des wuselnden Lebens von damals.«

Stuttgarter Zeitung

»Berlin ›wie es ist‹ und Berlin ›wie es war‹ liefert Stoff zu interessanten und bildwirksamen Kontrasten. … Modernes, Historisches und … sogar zukünftiges sind ... in geschickter und amüsanter Weise ineinander verwoben.«

Licht-Bild-Bühne, 1925

»Die Entwicklung Berlins vom Fischerdorf bis zur Weltmetropole schildert Bilderreihe nach Bilderreihe. Mit allen möglichen und fast unmöglich erscheinenden Kunstmitteln … hat [der Film] ein lebenspulsierendes Bild ohnegleichen geschaffen. Er zeigt dem Spreeathener, den Deutschen, der Welt, Berlin, wie es wirklich ist: Berlin, die Stadt der Millionen.«

Filmkurier, 1925

Technische Daten

Land: D

Jahr: 1925

Länge: 80 Min.

Bild: 4:3

Ton: Stereo

Credits

Ein Film von Adolf Trotz

Musik: Neukomponierte Musik für Kammerensemble (2013): Bojadzhiev, Boris; Liu, Bowen

Hier online schauen:

absolut on demand

absolut on demand

Pressestimmen

Auf vimeo schauen

Auf prime video schauen

Ebenfalls verfügbar als

Technische Daten

Stadt der Millionen (1925)

Pressestimmen

Stadt der Millionen (1925)

Pressestimmen