»Man muss Dostojewskij lesen wie ein Schatzgräber: an den unscheinbarsten Stellen sind Juwelen vergraben, die man oft erst beim zweiten oder dritten Mal Lesen entdeckt. Er ist unerschöpflich.« Swetlana Geier ist mit seinem Leben und Wirken vertraut wie wohl kaum sonst jemand. Und seine zentralen Themen, um die seine Romane immer wieder kreisen, faszinieren sie mehr denn je: Die Frage nach der Freiheit des Menschen. Seine Selbsterkenntnis. Und: kann der Zweck die Mittel heiligen? Als junge Frau arbeitete Swetlana Geier als Dolmetscherin für die Deutschen im besetzten Kiew, verließ die Ukraine 1943 mit den deutschen Truppen und kehrte Zeit ihres Lebens nie mehr dorthin zurück. Sie studiert in Deutschland, gründet eine Familie und beginnt, russische Literatur ins Deutsche zu übertragen. Zum Ende ihres Lebens hin ist Swetlana Geier an die unbetretbaren Orte ihrer Geschichte zurückgekehrt. Der Film verwebt Swetlana Geiers Lebensgeschichte mit ihrem literarischen Schaffen und spürt dem Geheimnis dieser unermüdlich tätigen Frau nach. Ein Film über die Verwandlung von Schrecken in Schönheit und über die behütende und rettende Kraft der Sprache.
»Den eigentlich sehr unfilmischen Vorgang des Übersetzens macht der Film auf faszinierende Weise anschaulich, kann ihn weiterführen in seinen Bildern und Klängen, die Durchlässigkeit und Fragilität ausstrahlen, eine Atmosphäre des Übergangs.«
Süddeutsche Zeitung
»Film der Woche... reines Vergnügen!«
SF Box Office
»Vor allem ist es auf bewunderswert subtile Weise gelungen, den Prozeß des Übersetzens von einer Sprache in eine andere filmisch so umzusetzen, dass mit Bildern, Szenen, Klängen eines anderen Mediums die zweitergeschrieben wird.«
Neue Zürcher Zeitung
»1943 arbeitete sie in Kiew als junge Dolmetscherin für die Deutschen und ging mit ihnen, als Greisin sucht sie in der Ukraine ihr altes Dorf auf. Dazwischen liegt ein abenteuerliches Leben, in der Übersetzen auch Suche nach Sinn und Trost bedeutet. Sie stirbt kurz nach Beendigung der Neuübersetzung von Dostojewskijs fünf Großromanen. Ein berührender Film, allein die skurrilen Streitgespräche mit ihrem Hausfreund über den richtigen Ausdruck sind großartig.«
Neues Deutschland
»Sein Gelingen verdankt ›Die Frau mit den 5 Elefanten‹ in erster Linie der filmischen Übersetzung des Geistigen ins Taktile.«
»Man muss Dostojewskij lesen wie ein Schatzgräber: an den unscheinbarsten Stellen sind Juwelen vergraben, die man oft erst beim zweiten oder dritten Mal Lesen entdeckt. Er ist unerschöpflich.« Swetlana Geier ist mit seinem Leben und Wirken vertraut wie wohl kaum sonst jemand. Und seine zentralen Themen, um die seine Romane immer wieder kreisen, faszinieren sie mehr denn je: Die Frage nach der Freiheit des Menschen. Seine Selbsterkenntnis. Und: kann der Zweck die Mittel heiligen? Als junge Frau arbeitete Swetlana Geier als Dolmetscherin für die Deutschen im besetzten Kiew, verließ die Ukraine 1943 mit den deutschen Truppen und kehrte Zeit ihres Lebens nie mehr dorthin zurück. Sie studiert in Deutschland, gründet eine Familie und beginnt, russische Literatur ins Deutsche zu übertragen. Zum Ende ihres Lebens hin ist Swetlana Geier an die unbetretbaren Orte ihrer Geschichte zurückgekehrt. Der Film verwebt Swetlana Geiers Lebensgeschichte mit ihrem literarischen Schaffen und spürt dem Geheimnis dieser unermüdlich tätigen Frau nach. Ein Film über die Verwandlung von Schrecken in Schönheit und über die behütende und rettende Kraft der Sprache.
»Den eigentlich sehr unfilmischen Vorgang des Übersetzens macht der Film auf faszinierende Weise anschaulich, kann ihn weiterführen in seinen Bildern und Klängen, die Durchlässigkeit und Fragilität ausstrahlen, eine Atmosphäre des Übergangs.«
Süddeutsche Zeitung
»Film der Woche... reines Vergnügen!«
SF Box Office
»Vor allem ist es auf bewunderswert subtile Weise gelungen, den Prozeß des Übersetzens von einer Sprache in eine andere filmisch so umzusetzen, dass mit Bildern, Szenen, Klängen eines anderen Mediums die zweitergeschrieben wird.«
Neue Zürcher Zeitung
»1943 arbeitete sie in Kiew als junge Dolmetscherin für die Deutschen und ging mit ihnen, als Greisin sucht sie in der Ukraine ihr altes Dorf auf. Dazwischen liegt ein abenteuerliches Leben, in der Übersetzen auch Suche nach Sinn und Trost bedeutet. Sie stirbt kurz nach Beendigung der Neuübersetzung von Dostojewskijs fünf Großromanen. Ein berührender Film, allein die skurrilen Streitgespräche mit ihrem Hausfreund über den richtigen Ausdruck sind großartig.«
Neues Deutschland
»Sein Gelingen verdankt ›Die Frau mit den 5 Elefanten‹ in erster Linie der filmischen Übersetzung des Geistigen ins Taktile.«
»Man muss Dostojewskij lesen wie ein Schatzgräber: an den unscheinbarsten Stellen sind Juwelen vergraben, die man oft erst beim zweiten oder dritten Mal Lesen entdeckt. Er ist unerschöpflich.« Swetlana Geier ist mit seinem Leben und Wirken vertraut wie wohl kaum sonst jemand. Und seine zentralen Themen, um die seine Romane immer wieder kreisen, faszinieren sie mehr denn je: Die Frage nach der Freiheit des Menschen. Seine Selbsterkenntnis. Und: kann der Zweck die Mittel heiligen? Als junge Frau arbeitete Swetlana Geier als Dolmetscherin für die Deutschen im besetzten Kiew, verließ die Ukraine 1943 mit den deutschen Truppen und kehrte Zeit ihres Lebens nie mehr dorthin zurück. Sie studiert in Deutschland, gründet eine Familie und beginnt, russische Literatur ins Deutsche zu übertragen. Zum Ende ihres Lebens hin ist Swetlana Geier an die unbetretbaren Orte ihrer Geschichte zurückgekehrt. Der Film verwebt Swetlana Geiers Lebensgeschichte mit ihrem literarischen Schaffen und spürt dem Geheimnis dieser unermüdlich tätigen Frau nach. Ein Film über die Verwandlung von Schrecken in Schönheit und über die behütende und rettende Kraft der Sprache.
»Den eigentlich sehr unfilmischen Vorgang des Übersetzens macht der Film auf faszinierende Weise anschaulich, kann ihn weiterführen in seinen Bildern und Klängen, die Durchlässigkeit und Fragilität ausstrahlen, eine Atmosphäre des Übergangs.«
Süddeutsche Zeitung
»Film der Woche... reines Vergnügen!«
SF Box Office
»Vor allem ist es auf bewunderswert subtile Weise gelungen, den Prozeß des Übersetzens von einer Sprache in eine andere filmisch so umzusetzen, dass mit Bildern, Szenen, Klängen eines anderen Mediums die zweitergeschrieben wird.«
Neue Zürcher Zeitung
»1943 arbeitete sie in Kiew als junge Dolmetscherin für die Deutschen und ging mit ihnen, als Greisin sucht sie in der Ukraine ihr altes Dorf auf. Dazwischen liegt ein abenteuerliches Leben, in der Übersetzen auch Suche nach Sinn und Trost bedeutet. Sie stirbt kurz nach Beendigung der Neuübersetzung von Dostojewskijs fünf Großromanen. Ein berührender Film, allein die skurrilen Streitgespräche mit ihrem Hausfreund über den richtigen Ausdruck sind großartig.«
Neues Deutschland
»Sein Gelingen verdankt ›Die Frau mit den 5 Elefanten‹ in erster Linie der filmischen Übersetzung des Geistigen ins Taktile.«