Mit: Véro Tshanda Beya, Gaetan Claudia, Papi Mpaka
Félicité ist Sängerin und tritt jeden Abend in einer Bar in Kinshasa auf. Sie ist eine Frau in der Mitte ihres Lebens, stolz und unabhängig, doch sobald sie singt, scheint sie die Welt um sich herum zu vergessen. Es sind rauschhafte Nächte, denn Félicités Musik hypnotisiert und bewegt ihr Publikum.
Als ihr Sohn nach einem schweren Unfall im Krankenhaus liegt und dringend operiert werden muss, versucht Félicité, das dafür nötige Geld aufzutreiben. Sie begibt sich auf eine atemlose Reise durch die kongolesische Metropole zwischen Armut und dekadentem Reichtum. Unterstützung bekommt sie durch den Schwerenöter Tabu, einen der Stammgäste der Bar. Er ist es auch, der Félicités Sohn nach seiner Rückkehr aus dem Krankenhaus der Lethargie entreißt und ihn zurück ins Leben führt. Die Umstände habe diese drei unterschiedlichen Menschen zu einer Schicksalsgemeinschaft gemacht. Félicités karge Wohnung mit dem permanent kaputten Kühlschrank wird zum utopischen Ort in einem Land, das für die meisten seiner Einwohner keine Hoffnung bereithält…
»... einer der wenigen Berlinale-Wettbewerbsfilme, der das Versprechen von Kino einlöst: in fremde Welten zu verführen.«
Die Zeit
»Kluge Milieustudie über den Kongo, die mit einer kraftvollen Heldin begeistert.«
Süddeutsche Zeitung
»Félicité gibt spannende Einblicke in das Leben einer Frau in Kinshasa, bürstet mit seiner ruhigen Erzählweise unsere Sehgewohnheiten auch ein wenig gegen den Strich - ein starker Aufschlag für das afrikanische Kino.«
Radio RBB Berlin
»Man wird dieses Gesicht so schnell nicht vergessen. Hauptdarstellerin Véro Tshanda Beya hat eine Präsenz, die alles überstrahlt.«
Mit: Véro Tshanda Beya, Gaetan Claudia, Papi Mpaka
Félicité ist Sängerin und tritt jeden Abend in einer Bar in Kinshasa auf. Sie ist eine Frau in der Mitte ihres Lebens, stolz und unabhängig, doch sobald sie singt, scheint sie die Welt um sich herum zu vergessen. Es sind rauschhafte Nächte, denn Félicités Musik hypnotisiert und bewegt ihr Publikum.
Als ihr Sohn nach einem schweren Unfall im Krankenhaus liegt und dringend operiert werden muss, versucht Félicité, das dafür nötige Geld aufzutreiben. Sie begibt sich auf eine atemlose Reise durch die kongolesische Metropole zwischen Armut und dekadentem Reichtum. Unterstützung bekommt sie durch den Schwerenöter Tabu, einen der Stammgäste der Bar. Er ist es auch, der Félicités Sohn nach seiner Rückkehr aus dem Krankenhaus der Lethargie entreißt und ihn zurück ins Leben führt. Die Umstände habe diese drei unterschiedlichen Menschen zu einer Schicksalsgemeinschaft gemacht. Félicités karge Wohnung mit dem permanent kaputten Kühlschrank wird zum utopischen Ort in einem Land, das für die meisten seiner Einwohner keine Hoffnung bereithält…
»... einer der wenigen Berlinale-Wettbewerbsfilme, der das Versprechen von Kino einlöst: in fremde Welten zu verführen.«
Die Zeit
»Kluge Milieustudie über den Kongo, die mit einer kraftvollen Heldin begeistert.«
Süddeutsche Zeitung
»Félicité gibt spannende Einblicke in das Leben einer Frau in Kinshasa, bürstet mit seiner ruhigen Erzählweise unsere Sehgewohnheiten auch ein wenig gegen den Strich - ein starker Aufschlag für das afrikanische Kino.«
Radio RBB Berlin
»Man wird dieses Gesicht so schnell nicht vergessen. Hauptdarstellerin Véro Tshanda Beya hat eine Präsenz, die alles überstrahlt.«
Mit: Véro Tshanda Beya, Gaetan Claudia, Papi Mpaka
Félicité ist Sängerin und tritt jeden Abend in einer Bar in Kinshasa auf. Sie ist eine Frau in der Mitte ihres Lebens, stolz und unabhängig, doch sobald sie singt, scheint sie die Welt um sich herum zu vergessen. Es sind rauschhafte Nächte, denn Félicités Musik hypnotisiert und bewegt ihr Publikum.
Als ihr Sohn nach einem schweren Unfall im Krankenhaus liegt und dringend operiert werden muss, versucht Félicité, das dafür nötige Geld aufzutreiben. Sie begibt sich auf eine atemlose Reise durch die kongolesische Metropole zwischen Armut und dekadentem Reichtum. Unterstützung bekommt sie durch den Schwerenöter Tabu, einen der Stammgäste der Bar. Er ist es auch, der Félicités Sohn nach seiner Rückkehr aus dem Krankenhaus der Lethargie entreißt und ihn zurück ins Leben führt. Die Umstände habe diese drei unterschiedlichen Menschen zu einer Schicksalsgemeinschaft gemacht. Félicités karge Wohnung mit dem permanent kaputten Kühlschrank wird zum utopischen Ort in einem Land, das für die meisten seiner Einwohner keine Hoffnung bereithält…
»... einer der wenigen Berlinale-Wettbewerbsfilme, der das Versprechen von Kino einlöst: in fremde Welten zu verführen.«
Die Zeit
»Kluge Milieustudie über den Kongo, die mit einer kraftvollen Heldin begeistert.«
Süddeutsche Zeitung
»Félicité gibt spannende Einblicke in das Leben einer Frau in Kinshasa, bürstet mit seiner ruhigen Erzählweise unsere Sehgewohnheiten auch ein wenig gegen den Strich - ein starker Aufschlag für das afrikanische Kino.«
Radio RBB Berlin
»Man wird dieses Gesicht so schnell nicht vergessen. Hauptdarstellerin Véro Tshanda Beya hat eine Präsenz, die alles überstrahlt.«