»Die Auswahl schlägt den Bogen vom damaligen Zeitgeist zu dem, was seit drei Jahrzehnten vom hiesigen Kino gern als authentische Aufarbeitung der DDR-Geschichte ausgegeben wird – und doch oft nicht mehr ist als ein propagandistisch grundierter Vollzug von Klaus Kinkels Aufforderung, alles zu delegitimieren, was mit dem verflossenen deutschen Teilstaat zu tun hat.«