Mit: Florian Lukas, Christian Kuchenbuch, Kurt Naumann, Karin Mikityla, Bärbel Bolle, Erns-Georg Schwill, Jörg Panknin, Astrid Meyerfeldt, Simone Walter, Anita Herbst u.a.
Sie eint der Drang aus der Banalität des Alltags auszubrechen. Sie wehren sich gegen Bevormundung, das Gefühl der Nutzlosigkeit und die Verschwendung ihrer Lebenszeit. Sie wollen sich erproben und eigene Träume verwirklichen.
Banale Tage basiert auf der gleichnamigen literarischen Vorlage des Schriftstellers Michael Sollorz. Das Buch soll im Herbst 1990 veröffentlicht werden, wozu es in der unwägbaren Wendezeit allerdings nicht kommt. Aufgespürt und für eine Verfilmung vorgeschlagen wird der Stoff durch den DEFA-Dramaturgen Timothy Grossmann. Regisseur Peter Welz orientiert sich in seiner surrealistischen Inszenierungsästhetik am Stil Frank Castorfs, der zu seinen künstlerischen Vorbildern zählt. Zwischen dem 23. Juni und dem 31. August 1990 wird in Berlin gedreht. Prominentester Drehort ist die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz.
Bereits Ende Januar 1991 gewinnt Banale Tage auf dem Filmfestival Max-Ophüls-Preis in Saarbrücken den Preis der Interfilm-Jury. Im Februar 1991 läuft der Film auf der Berlinale.
»Der Film handelt von der Freundschaft zweier Jugendlicher, die im Ost-Berlin der 1970er Jahre aus ihrem öden Alltag ausbrechen wollen, dabei aber ins Blickfeld der Staatssicherheit geraten.«
Kultur Zentner
»Dieser kurz vor dem Niedergang der DDR entstandene, überaus experimentelle Film behandelt ebenfalls die Lebenssituation einiger Jugendlicher.«
Zauberspiegel
»In ›Banale Tage‹ sind die bis heute bekannte Band Keimzeit sowie in einer Nebenrolle der 1991 mit nur 31 Jahren verstorbene Schriftsteller Ronald M. Schernikau zu sehen.«
Nitro
Credits
Ein Film von Peter Welz
Mit Florian Lukas, Christian Kuchenbuch, Kurt Naumann, Karin Mikityla, Bärbel Bolle, Erns-Georg Schwill, Jörg Panknin, Astrid Meyerfeldt, Simone Walter, Anita Herbst u.a.
Mit: Florian Lukas, Christian Kuchenbuch, Kurt Naumann, Karin Mikityla, Bärbel Bolle, Erns-Georg Schwill, Jörg Panknin, Astrid Meyerfeldt, Simone Walter, Anita Herbst u.a.
Sie eint der Drang aus der Banalität des Alltags auszubrechen. Sie wehren sich gegen Bevormundung, das Gefühl der Nutzlosigkeit und die Verschwendung ihrer Lebenszeit. Sie wollen sich erproben und eigene Träume verwirklichen.
Banale Tage basiert auf der gleichnamigen literarischen Vorlage des Schriftstellers Michael Sollorz. Das Buch soll im Herbst 1990 veröffentlicht werden, wozu es in der unwägbaren Wendezeit allerdings nicht kommt. Aufgespürt und für eine Verfilmung vorgeschlagen wird der Stoff durch den DEFA-Dramaturgen Timothy Grossmann. Regisseur Peter Welz orientiert sich in seiner surrealistischen Inszenierungsästhetik am Stil Frank Castorfs, der zu seinen künstlerischen Vorbildern zählt. Zwischen dem 23. Juni und dem 31. August 1990 wird in Berlin gedreht. Prominentester Drehort ist die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz.
Bereits Ende Januar 1991 gewinnt Banale Tage auf dem Filmfestival Max-Ophüls-Preis in Saarbrücken den Preis der Interfilm-Jury. Im Februar 1991 läuft der Film auf der Berlinale.
»Der Film handelt von der Freundschaft zweier Jugendlicher, die im Ost-Berlin der 1970er Jahre aus ihrem öden Alltag ausbrechen wollen, dabei aber ins Blickfeld der Staatssicherheit geraten.«
Kultur Zentner
»Dieser kurz vor dem Niedergang der DDR entstandene, überaus experimentelle Film behandelt ebenfalls die Lebenssituation einiger Jugendlicher.«
Zauberspiegel
»In ›Banale Tage‹ sind die bis heute bekannte Band Keimzeit sowie in einer Nebenrolle der 1991 mit nur 31 Jahren verstorbene Schriftsteller Ronald M. Schernikau zu sehen.«
Mit: Florian Lukas, Christian Kuchenbuch, Kurt Naumann, Karin Mikityla, Bärbel Bolle, Erns-Georg Schwill, Jörg Panknin, Astrid Meyerfeldt, Simone Walter, Anita Herbst u.a.
Sie eint der Drang aus der Banalität des Alltags auszubrechen. Sie wehren sich gegen Bevormundung, das Gefühl der Nutzlosigkeit und die Verschwendung ihrer Lebenszeit. Sie wollen sich erproben und eigene Träume verwirklichen.
Banale Tage basiert auf der gleichnamigen literarischen Vorlage des Schriftstellers Michael Sollorz. Das Buch soll im Herbst 1990 veröffentlicht werden, wozu es in der unwägbaren Wendezeit allerdings nicht kommt. Aufgespürt und für eine Verfilmung vorgeschlagen wird der Stoff durch den DEFA-Dramaturgen Timothy Grossmann. Regisseur Peter Welz orientiert sich in seiner surrealistischen Inszenierungsästhetik am Stil Frank Castorfs, der zu seinen künstlerischen Vorbildern zählt. Zwischen dem 23. Juni und dem 31. August 1990 wird in Berlin gedreht. Prominentester Drehort ist die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz.
Bereits Ende Januar 1991 gewinnt Banale Tage auf dem Filmfestival Max-Ophüls-Preis in Saarbrücken den Preis der Interfilm-Jury. Im Februar 1991 läuft der Film auf der Berlinale.
»Der Film handelt von der Freundschaft zweier Jugendlicher, die im Ost-Berlin der 1970er Jahre aus ihrem öden Alltag ausbrechen wollen, dabei aber ins Blickfeld der Staatssicherheit geraten.«
Kultur Zentner
»Dieser kurz vor dem Niedergang der DDR entstandene, überaus experimentelle Film behandelt ebenfalls die Lebenssituation einiger Jugendlicher.«
Zauberspiegel
»In ›Banale Tage‹ sind die bis heute bekannte Band Keimzeit sowie in einer Nebenrolle der 1991 mit nur 31 Jahren verstorbene Schriftsteller Ronald M. Schernikau zu sehen.«