»Ein 15-Jähriger radelt durch eine triste Gegend zum Großvater, der starrköpfig nicht weggehen will, kommt in das verlassene Dorf vorm Abriss, trifft auf einen gerissenen Plünderer, einen skurrilen Kauz, der als gutes Welt-Gewissen umgeht, eine Frau, die lange die Disco betrieben hat, einem Paar beim Sex im kaputten Haus und seinen Vater, der für den Abbruch zuständig ist, und für den notwendigen Tagebau wirbt und in eine lichtere Zukunft träumt. Die Bilder widersprechen heftig.«