»Die Kamera filmt die Gespräche in langen, statischen Einstellungen, es gibt keinen Kommentar, dafür viel Zeit, um die Gesichter, Gesten und Sprechweisen zu studieren: starre Augen, die nie blinzeln, ein Atem, der vor Aufregung schneller geht, verwaschenes Sprechen und rastlose Unruhe. Angst, Aggression und Traurigkeit lassen sich ablesen, großes Leid.«