»In ›Las Herederas‹ entwickelt der Regisseur den verhaltenen Ausbruch Chelas aus den festgefahrenen Verhaltensmustern und Abhängigkeiten, die sie mit ihrer Partnerin verbindet. Überzeugend gelingt es dem Film, die individuelle Entwicklung seiner Figuren mit dem Verfall einer längst überholten gesellschaftlichen Ordnung in Südamerika zu verbinden.«