»Eine nach wie vor sehenswerte Variation des bekannten ›Romeo und Julia‹-Motivs zweier Liebender, deren Glück die Feindseligkeiten zwischen ihren Familien im Wege stehen. Mit viel Feingefühl und einer wohl dosierten Portion unspekulativer Erotik hat Helmut Dziuba das Plädoyer für Toleranz und Menschlichkeit mit wunderbaren Darstellern in Szene gesetzt. Dabei geht es auch immer wieder um generelle Fragestellungen zur Ideologie in der DDR.«