Idee: Karl Gass
Buch: Winfried Junge (1961), Hans-Eberhard Leupold, Winfried Junge (1962−1980), Barbara und Winfried Junge (seit 1992)
Mitarbeit: Uwe Kant (1978/79; 1992; 1995), Hans-Eberhard Leupold (1991)
Regie: Winfried Junge (1961−1984), Barbara und Winfried Junge (seit 1992)
Kamera: Hans Dumke (1961), Hans-Eberhard Leupold (1962−1984; 1991), Harald Klix (seit 1989) u. a.
Musik: Gerhard Rosenfeld (1966 und 1975−2002) und
K. Grottke (1961/62), P. Gotthardt (1969)
Schnitt: Barbara Junge (seit 1983) und Christel Hemmerling (1961 und 1966), Charlotte Beck (1962−1981), B. Günther (1983/84)
Produktion: VEB DEFA-Studios für Dokumentarfilme (1961−1990), Defa-Studio für Dokumentarfilme GmbH (1990−1991), Journal-Film Klaus Volkenborn KG (1991−1994) in Koproduktion mit der Dok-Film Babelsberg GmbH (1991−1993), à jour Film- und Fernsehproduktion GmbH Klaus-Dieter Schmutzer (1994−2007), in Gemeinschaft mit der DEFA-Stiftung (1999−2007), und in Koproduktion mit dem ORB/RBB (1995 – 1997), NDR (1995 – 1997), SR und SWR (1998 – 1999), SFB (2002)
Die Geschichten um die »Kinder von Golzow«, die 1961 gemeinsam eingeschult wurden und fast ein halbes Jahrhundert auf ihrem Lebensweg begleitet werden, veranschaulichen auf unnachahmliche Weise ein Stück Geschichte der DDR und die Zeit nach der deutschen Vereinigung.
Zu den »Kindern von Golzow« sind ausführliche, informative Bücher erschienen (s.b. Links). Hier ein Panorama Überblick aller 20 Filme sowie etwas Hintergrundinformation.
Im Jahre 1961 − wenige Tage nach dem Bau der Berliner Mauer − gemeinsam in Golzow (Oderbruch) eingeschult und erstmals gefilmt, führte das Leben die »Kinder von Golzow« nach acht, zehn oder zwölf Jahren auf verschiedenen Wegen auseinander. Ihre Geschichten − und die mit ihnen verbundenen Blicke auf unterschiedliche Lebenswirklichkeiten − veranschaulichen sowohl ein Stück Geschichte der DDR als auch des DEFA-Dokumentarfilms. Seit 1990 dokumentierte die Chronik das Leben in Zeiten nach der deutschen Wiedervereinigung. 2007 schlossen Winfried und Barbara Junge nach mehr als 40 Jahren die Reihe ab.
Noch mehr Filme von Barbara und Winfried Junge als DVD, zum online sichten oder downloaden.
1961, 13 Min., s/w
aus: Folge 1 – Die Anfänge 1961-1975
Die Kinder von Golzow, sechs oder sieben Jahre alt, im Kindergarten. Ihre gemeinsame Einschulung, die ersten Schultage. Das spielerische Erlernen des ersten Buchstabens. Konflikte zwischen dem Wollen und dem Müssen.
1962, 14 Min., s/w
aus: Folge 1 – Die Anfänge 1961-1975
Wie sich die Klassengemeinschaft formt. Ihre Umwelt und die Erlebnisse und Entdeckungen, welche ihnen die Schule vermittelt. Im Unterricht finden sie Niederschlag. Am Ende des Schuljahres erhalten sie ihr erstes Zeugnis und sind Junge Pioniere.
1966, 29 Min., s/w
aus: Folge 1 – Die Anfänge 1961-1975
Die Altersstufe in einem Gruppenporträt der fünften Klasse. Sie machen Vorschläge fürs Filmen in der Schule, der Freizeit und im Elternhaus. Neue Herausforderungen durch den Unterricht, die Wissen und neue Fragen bringen und ihren Horizont weiten.
1969, 36 Min., s/w
aus: Folge 1 – Die Anfänge 1961-1975
Sie sind nun keine Kinder mehr. Junge Staatsbürger profilieren sich. Die Zeit vor der Jugendweihe und ihre Feier. Sie besuchen Weimar, das ehemalige KZ Sachsenhausen, das Petrolchemische Kombinat Schwedt, und manche entscheiden sich, nach der 8. Klasse in den Beruf zu gehen oder in der Kreisstadt das Abitur zu machen.
1971, 19 Min., s/w
aus: Folge 1 – Die Anfänge 1961-1975
Die Abschlussprüfung der Sechzehn- und Siebzehnjährigen am Ende der 10. Klasse. Der Einzelne in den Minuten, in denen er zeigen soll, was er kann und wer er ist. Ein letztes Klassenfest, ehe die Gruppe auseinander geht.
1975, 30 Min., s/w
aus: Folge 1 –Die Anfänge 1961-1975
Ein Klassentreffen der um die Zwanzigjährigen in der alten Schule. Woran man sich erinnert, was der Einzelne Neues zu erzählen hat. Eine von ihnen: Marieluise. Ihre Liebe, ihre Arbeit, ihre Ansprüche an sich und die Welt, in die sie eingetreten ist.
Süddeutsche Zeitung
1979, 105 Min., s/w
Folge 2
Der erste zusammenfassende Film über den Weg der Klasse und die gemeinsamen Lebensstationen. Aber auch die verschiedenen Wege in den Beruf, in der Liebe, zu Ehe und Familie. Wie auch als Soldat. Eine Gruppenchronik, betrachtet aus dem historischen Abstand des 35. Jahres des Endes des 2. Weltkrieges und nach 18 Drehjahren.
1980, 257 Min., Farbe + s/w
Folge 4 und 5
Eine Folge von neun biografischen Einzelskizzen mit einem Pro- und Epilog zu Golzow und der Langzeitbeobachtung. Vertiefung der vorangegangenen Chronik. Die Golzower in der Gegenwart, von der aus Rückblicke auf das bisherige Leben und die Lebenskonflikte des Einzelnen gegeben werden.
1984, 103 Min., Farbe + s/w
Folge 3
Rund um die Festwoche zum 675-jährigen Bestehen Golzows für das DDR-Fernsehen ein Porträt des Dorfes, seiner Landschaft und Landwirtschaft in Vergangenheit und Gegenwart. In Skizzen auch die Elterngeneration und der aktuelle Stand der Dinge im Leben einiger unserer »Kinder von Golzow«.
1992, 284 Min., Farbe + s/w
Folge 6 Teil 1 und Teil 2
Der erste filmische Rückblick nach dem Fall der Mauer und dem Ende der DDR. Im Rahmen eines Wiedersehens der »Kinder von Golzow« am 1. Jahrestag der deutschen Einheit und ihrer gemeinsamen Fahrt nach Hamburg ein Werkstattbericht, der die 30-jährige Geschichte der Golzower Chronik aus der neuen deutschen Situation wie auch die Veränderungen, Gedanken und Gefühle im Leben der Porträtierten dokumentiert.
1994, 192 Min., Farbe + s/w
Folge 7
Der erste, über die »Wende« hinaus weitergeführte Lebenslauf eines der »Kinder von Golzow« als eigenständiger Langfilm, der vom Werdegang des ersten Helden unseres ersten Films erzählt und dabei das von Jürgen, der Maler und Tapezierer wurde, und »seinem« Golzow, in dem er noch immer lebt, vorhandene reichhaltige Material nutzt.
1995, 146 Min., Farbe +s/w
Folge 8
Die zweite Einzelbiografie und nachträgliche Entdeckung eines der Schüler aus der Klasse, dem in LEBENSLÄUFE noch keine Porträtskizze gewidmet war. Was der Klassenkleinste aus sich zu machen verstand. Warum der Landmaschinenschlosser und Vater zweier Söhne aus erster Ehe von seinem dritten Sohn Onkel genannt wird.
Variety
1996, 125 Min., Farbe + s/w
Folge 9
Die unterschiedlichen Lebenswege ehemaliger Freundinnen aus katholischem bzw. evangelischem Elternhaus − Bauzeichnerin die eine, Chemielaborantin die andere − in zwei aufeinander bezogenen Filmen, in denen die Liebe und das einst geteilte Deutschland eine besondere Rolle spielen.
1997, 141 Min., Farbe + s/w
Folge 10
Als Kind war Marieluise die beste Freundin Elkes. Sie vollzieht nach außen hin eine »normale« DDR-Entwicklung: Schulabschluss, Ausbildung zur Chemielaborantin, sie arbeitet später in einem Labor des Zivilschutzes; ist mit ihrem NVA Gatten also »Geheimnisträger«. Die Wendeturbulenzen werden erstaunlich gut überstanden. Aus dem NVA-Major wird ein Hauptmann der Bundeswehr, die Neubauwohnung am Rande Ost-Berlins kann bald gegen ein Häuschen in Westdeutschland getauscht werden. Und Marieluise ist heute Zahnarzthelferin.
1998, 110 Min., Farbe + s/w
Folge 11
Die tragische Geschichte einer lebenslustigen Schülerin, die mit siebzehn als erste aus der Klasse Mutter wurde, unverheiratet blieb, als Geflügelzüchterin arbeitete und mit 29 Jahren an Herzversagen starb. Auch die ihres Sohnes, der Betriebsschlosser wurde und inzwischen selbst Vater eines behinderten Kindes ist.
2000, 122 Min., Farbe + s/w
Folge 12
Das Porträt eines, der als Sitzenbleiber in die Klasse kam, und, was das Reisen angeht, es am weitesten von allen brachte. Der Werdegang eines Zimmermannes, unternehmungslustigen Draufgängers und unverbesserlichen Optimisten, der aus den wechselnden Lagen seines Lebens immer das Beste machte.
2001, 119 Min., Farbe + s/w
Folge 13
Über den Sohn eines Landwirtschaftsfunktionärs, der im Brandenburgischen Philadelphia, dann in Golzow (Oderbruch) und zuletzt in Bernau bei Berlin die sozialistische Ordnung durchsetzen half. Jochen ging darum in Golzow nur ein Jahr zur Schule. Er wurde Melker, war Grenzsoldat, heiratete und lebt mit drei Kindern in Bernau. Ebenso enttäuscht von der DDR wie über ihren Fall ist er heute mit jedweder Politik quitt.
2002, 140 Min., Farbe + s/w
Folge 14
Bernhard Oestreich, genannt Bernd, Sohn eines der Leiter der Golzower LPG, blieb nicht auf dem Lande, schlug aber auch die Möglichkeit aus, das Abitur zu machen, um zu studieren. Er hätte Berufssoldat werden sollen. Bernd, verheiratet, zwei Töchter, ging in die große Industrie, wurde Arbeiter und wird heute als Meister in der Raffinerie AG Schwedt (Oder) noch immer ebenso gebraucht wie einst im VEB Petrolchemisches Kombinat zu Zeiten der DDR. Vieles hat sich in seinem Leben verändert, geblieben ist die Arbeit in drei Schichten.
2005, 267 Min., Farbe +s/w
Folge 15 und 16
Der Zweiteiler kehrt in seinem Prolog zur Golzower Schule zurück. In seinem Epilog wird es heißen, dass sie fortan nur noch eine Grundschule sein wird. Für das, was sie einmal war, fehlen ihr in den neuen Zeiten die Kinder.
In dem 19. Film geht es diesmal gleich um fünf ehemalige Schüler. Zwei von ihnen sind schon durch die LEBENSLÄUFE von 1980/81 bekannt:
Ilona, die Elektronikfacharbeiterin und spätere Jugendfunktionärin in Frankfurt (Oder), und Winfried, der Diplomingenieur für elektronischen Gerätebau, der zuletzt auch Kommandeur der Kampfgruppe seines Betriebes, des Zellstoffwerks Gröditz (Sachsen) war und zum Zeitpunkt der Dreharbeiten in Augsburg lebt und gerade arbeitslos ist.
Außer Ilona und Winfried, die sich politisch engagierten, porträtiert der neue Film Jürgen, Petra und Christian. Ihre filmischen Lebensläufe sind kürzer, denn die Dokumentaristen hatten sie lange aus den Augen verloren. Nun, um 50 Jahre alt, waren Jürgen, der zweite Jürgen der Klasse, Maler und Tapezierer wie der »erste« Jürgen und heute Transport- und Lagerarbeiter in Manschnow (Oderbruch), und Christian, Landmaschinenschlosser und heute Haustechniker bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau Berlin, bereit, sich noch einmal filmen zu lassen. Petra, die wie Winfried das Abitur machte, Ärztin werden wollte und als Bauingenieurin nach Mecklenburg ging, hatte schon 1983 eine weitere Mitarbeit abgelehnt. So endet ihr und übrigens auch Ilonas Porträt schon zu DDR-Zeiten.
2007, 291 Min., Farbe + s/w
Folge 17 und 18
Im zweiten Teil des Zweiteilers stehen die arbeitslose Wirtschaftskauffrau Elke in Golzow, die Altenpflegerin Karin in Wuppertal und Gudrun, die ehemalige Bürgermeisterin von Genschmar, wie auch deren Vater, der langjährige LPG-Vorsitzende von Golzow.Darüberhinaus gibt es ein Wiedersehen mit Marlies, ihrer ersten Lehrerin. Der vierte Teil des unwiderruflich letzten Films über die »Kinder von Golzow« − handelt von den Landmaschinenschlossern Bernhard und Eckhard, die bis heute im Ort ansässig sind, und Dr. Manfred Grosskopf, dem Geschäftsführer der heutigen Landwirtschafts-GmbH Golzow.
Noch einmal erinnert ein Epilog an das Zusammentreffen einiger der ehemaligen Schüler am Buddelkasten des Kindergartens anlässlich des 1. Jahrestages der deutschen Wiedervereinigung 1991.
Begleitet von einem Lied aus der Golzower Schule, die künftig den Namen »Schule der Kinder von Golzow« tragen will, verlässt die Kamera den Ort und erreicht mit Luftaufnahmen die Oder, die durch die weite Ebene des Bruchs dem Meer entgegenströmt.
»Als längstes Filmprojekt aller Zeiten zieren die ›Kinder von Golzow‹ das Guinness-Buch der Rekorde.«
KinoKritik
»Neben dem Glücksfall, dank der Beharrlichkeit der Filmemacher darin dem Erwachsenwerden und Altern einer Gruppe von Menschen und eines Ortes über rund 45 Jahre folgen zu können, sind es gerade die Berührung mit den Zeitläufen vom Mauerbau über die Wende bis hinein ins Merkel-Deutschland, in deren Schatten die Reihe entstand, die sie zu einem kostbaren Dokument deutscher Zeitgeschichte machen.«
Film Dienst
Die Idee für die Langzeitbeobachtung stammt von Karl Gass, Nestor des DEFA-Dokumentarfilms (1917 – 2009). In Golzow hatte man eine neue, zentrale Schule für die Gemeinden der Gegend gebaut. Sie machte es möglich, nun auch auf dem Lande zehn Jahre zu lernen. Die Zwergschulen sollten ausgedient haben. Auch und gerade in einer Landschaft wie dem Oderbruch, über das 1945 verheerend der Krieg gekommen war, der Dörfer, Felder und Fluren verwüstete.
Die junge Generation sollte sich bilden können, auch um den »sozialistischen Aufbau« mit zu gestalten. Die künftigen ABC- Schützen saßen bereits als Gruppe im Buddelkasten des Kindergartens gegenüber der Schule. Sie gefielen uns. Um einen solchen Film miteinander zu machen, mussten wir Freunde werden. Und so ist es bis heute geblieben.
Nach zusammenfassenden Filmen über die Gruppe, den Ort, Land- und Landwirtschaft, die Golzower Zeitgeschichte und die Werkstatt der Chronik wollten wir uns mit Blick auf den Abschluss unseres »Lebenswerks« ausschließlich weiter auf Geschichte und Porträt des einzelnen Helden konzentrieren und ihm so gerecht zu werden versuchen. Wir kehrten damit zu jenem Konzept zurück, das sich als das spezifisch richtigste, wesentlichste und eindrucksstärkste erwiesen hat und das wir selbst begründeten: das Biographische als Möglichkeit, Zeitgeschichte im individuellen Schicksal zu reflektieren.
Für die letzten veröffentlichten Biographien lag das Material zu etwa neun Zehnteln vor. Es ging nun vor allem um das »Wie« einer abschließenden Aufarbeitung des Dokumentierten, um letzte Aufnahmen zu »Redaktionsschluss« einzelner Lebensläufe und vor allem um die Chancen und Mittel für ihre Veröffentlichung. Diese abschließenden Aufnahmen zeigen, wonach der Zuschauer fragt: Wie es dem einzelnen Golzower, dessen Lebenschronisten wir über eine so lange Zeit waren, im soundsovielten Jahr der deutschen Wiedervereinigung geht, wie er denkt und was sich in seinem Leben und Denken verändert hat.
Eine Langzeitbeobachtung wie die über die »Kinder von Golzow« will den Zuschauer wieder dazu bringen, genau hinzusehen und zuzuhören. Er soll sich wiedererkennen im Mitmenschen, sich mit dem Durchschnittszeitgenossen in Vergleich setzen können.
Winfried Junge
von Barbara und Winfried Junge, 328 Seiten, mit Beiträgen von Günther Rücker und Karl Gass. Redaktionelle Mitarbeit: Ralf Schenk.
Mit einem Werkstattgespräch von Ralf Schenk und einer Filmographie von Dieter Wolf. Der detailliert erstellte Anhang enthält nicht nur Stabangaben und ausführliche Inhaltsangaben zu den einzelnen Filmen sondern auch Produktionsnotizen, Dokumente zum Produktionsprozess, in- und ausländische Pressestimmen.
»Exquisit ausgestattet mit einem sehr umfangreichen Bildteil und umfassender, regelrecht akribischer Filmographie.« ekz-Informationsdienst
»…nicht nur zeitgeschichtlich eine einmalige Chronik.« epd Film
»Ein Gewinn für alle Freunde des Dokfilms, weil das Buch Werkstatt und Zeitgeschichte zugleich einfängt.« Auslöser
von Barbara und Winfried Junge, 192 Seiten, zahlreiche teils farbige Abbildungen.
Die Lebenswege weiterer zehn Kinder vollenden diese einzigartige Chronik. Der Band enthält knappe Inhaltsangaben sämtlicher vorausgegangener Filme der Golzow-Saga, eine kleine aktuelle Familienchronik der Filmkinder, ein Interview mit dem Produzenten und wirbt für einen Besuch des kleinsten Filmmuseums der Welt in Golzow/Märkisch Oderland.
»(…) weitaus mehr als eine bloße Fortschreibung des ersten Bandes mit Schwerpunkt auf den vier Abschlussfilmen.« Märkische Oder Zeitung
»Angereichert mit vielen Bildern, den Inhaltsangaben aller Filme sowie Zuschauer- und Pressestimmen, liest es sich spannend bis zur letzten Zeile.« Freitag
»Viele hervorragende Abbildungen (…) sehr zu empfehlen (…).« Hans Helmut Prinzler
www.panama-verlag.de/shop/Produkt/kinder-von-golzow
https://www.buechner-verlag.de/buch/dokumentieren-ohne-unterlass/
https://www.lit-verlag.de/isbn/978-3-643-10601-8?c=7295
Redaktion: Molto Menz
Satz und Gestaltung: Christin Albert
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