Mit: Charo Santos-Concio, John Lloyd Cruz, Michael De Mesa, Nonie Buencamino
Die Philippinen, im Jahr 1997: Die unschuldig wegen Mordes verurteilte Lehrerin Horacia wird nach 30 Jahren Haft aus dem Straflager entlassen. In Freiheit findet sie nicht nur ihr persönliches Umfeld völlig verändert vor, sondern wird auch mit einer gewandelten philippinischen Gesellschaft konfrontiert. Sie beschließt, sich an dem Mann zu rächen, der für ihre ungerechtfertigte Inhaftierung verantwortlich war, Rodrigo, ihrem ehemaligen Liebhaber. Während sie ihm nachspioniert, freundet sie sich im Schatten der Mauern seines Anwesens mit anderen Nachtgestalten an, Mit großer Geduld wartet sie auf ihren Moment der Rache…
»Eine Überlebensgeschichte, ein Blick auf eine Gesellschaft, ihre Gewalt und Kriminalität und zugleich ein Über-Film, der die Mittel des Kinos in Richtung einer poetischen Freiheit rückt.«
Die Zeit
»Sein bisher zugänglichster Film: Horacio ist ein Lichtblick zwischen Armut, Verbrechen und Gewalt, ein Opfer der Verhältnisse. Am Ende scheint auch sie den Verstand zu verlieren.«
Tagesspiegel
»In kunstvollen schwarzweißen Tableaus umkreist der vierstündige Film mit großer Empathie eine um ihr Leben betrogene Frau beim Versuch, sich aus dem Schatten des Vergangenen zu lösen. Der lose auf einer Erzählung von Tolstoi beruhende Film entwickelt sich darüber zu einem berührenden Panorama der Verlierer innerhalb der philippinischen Gesellschaft.«
Film Dienst
»Mit ›The Woman Who Left‹ hat Lav Diaz ein Lehrstück geschaffen, ein Bekenntnis zur didaktischen Einfachheit.«
Süddeutsche Zeitung
Credits
Ein Film von Lav Diaz
Mit Charo Santos-Concio, John Lloyd Cruz, Michael De Mesa, Nonie Buencamino
Mit: Charo Santos-Concio, John Lloyd Cruz, Michael De Mesa, Nonie Buencamino
Die Philippinen, im Jahr 1997: Die unschuldig wegen Mordes verurteilte Lehrerin Horacia wird nach 30 Jahren Haft aus dem Straflager entlassen. In Freiheit findet sie nicht nur ihr persönliches Umfeld völlig verändert vor, sondern wird auch mit einer gewandelten philippinischen Gesellschaft konfrontiert. Sie beschließt, sich an dem Mann zu rächen, der für ihre ungerechtfertigte Inhaftierung verantwortlich war, Rodrigo, ihrem ehemaligen Liebhaber. Während sie ihm nachspioniert, freundet sie sich im Schatten der Mauern seines Anwesens mit anderen Nachtgestalten an, Mit großer Geduld wartet sie auf ihren Moment der Rache…
»Eine Überlebensgeschichte, ein Blick auf eine Gesellschaft, ihre Gewalt und Kriminalität und zugleich ein Über-Film, der die Mittel des Kinos in Richtung einer poetischen Freiheit rückt.«
Die Zeit
»Sein bisher zugänglichster Film: Horacio ist ein Lichtblick zwischen Armut, Verbrechen und Gewalt, ein Opfer der Verhältnisse. Am Ende scheint auch sie den Verstand zu verlieren.«
Tagesspiegel
»In kunstvollen schwarzweißen Tableaus umkreist der vierstündige Film mit großer Empathie eine um ihr Leben betrogene Frau beim Versuch, sich aus dem Schatten des Vergangenen zu lösen. Der lose auf einer Erzählung von Tolstoi beruhende Film entwickelt sich darüber zu einem berührenden Panorama der Verlierer innerhalb der philippinischen Gesellschaft.«
Film Dienst
»Mit ›The Woman Who Left‹ hat Lav Diaz ein Lehrstück geschaffen, ein Bekenntnis zur didaktischen Einfachheit.«
Mit: Charo Santos-Concio, John Lloyd Cruz, Michael De Mesa, Nonie Buencamino
Die Philippinen, im Jahr 1997: Die unschuldig wegen Mordes verurteilte Lehrerin Horacia wird nach 30 Jahren Haft aus dem Straflager entlassen. In Freiheit findet sie nicht nur ihr persönliches Umfeld völlig verändert vor, sondern wird auch mit einer gewandelten philippinischen Gesellschaft konfrontiert. Sie beschließt, sich an dem Mann zu rächen, der für ihre ungerechtfertigte Inhaftierung verantwortlich war, Rodrigo, ihrem ehemaligen Liebhaber. Während sie ihm nachspioniert, freundet sie sich im Schatten der Mauern seines Anwesens mit anderen Nachtgestalten an, Mit großer Geduld wartet sie auf ihren Moment der Rache…
»Eine Überlebensgeschichte, ein Blick auf eine Gesellschaft, ihre Gewalt und Kriminalität und zugleich ein Über-Film, der die Mittel des Kinos in Richtung einer poetischen Freiheit rückt.«
Die Zeit
»Sein bisher zugänglichster Film: Horacio ist ein Lichtblick zwischen Armut, Verbrechen und Gewalt, ein Opfer der Verhältnisse. Am Ende scheint auch sie den Verstand zu verlieren.«
Tagesspiegel
»In kunstvollen schwarzweißen Tableaus umkreist der vierstündige Film mit großer Empathie eine um ihr Leben betrogene Frau beim Versuch, sich aus dem Schatten des Vergangenen zu lösen. Der lose auf einer Erzählung von Tolstoi beruhende Film entwickelt sich darüber zu einem berührenden Panorama der Verlierer innerhalb der philippinischen Gesellschaft.«
Film Dienst
»Mit ›The Woman Who Left‹ hat Lav Diaz ein Lehrstück geschaffen, ein Bekenntnis zur didaktischen Einfachheit.«